Dabei werden kranke, geschädigte und abgestorbene Bäume entweder zurückgeschnitten oder gefällt, um die Sicherheit der Waldbesucher zu gewährleisten.
Besonders am beliebten Wanderweg „Weg der Steine“ zwischen der Stein- und der Hängebrücke bergen morsche Äste und Totholz potenzielle Gefahren, die durch diese Arbeiten beseitigt werden.
„Unser Ziel ist es, die Arbeiten bis Ende Februar abzuschließen“, erklärt Bauhofleiter Stefan Schuricht. Während der Maßnahmen kann es jedoch vereinzelt zu Einschränkungen kommen, und einzelne Wege im Gemeindegebiet müssen zeitweise gesperrt werden.